Die Basterds kommen

Inglorius Basterds läuft heute endlich an

…und ich weise noch einmal auf meine Rezension „Alles Basterds außer Mutti“ hin.
Beworben wird der Film inzwischen mit einer grafisch „blutigen“ Variante, die mir auf Grund ihrer Farbigkeit und Komposition ganz gut gefällt:

Schöner roter Streifen, aber zuviel optischer Overkill im Hintergrund.
Schöner roter Streifen, aber zuviel optischer Overkill im Hintergrund.

Allerdings finde ich, dass der Hintergrund viel zu überladen ist und auch die Studiobeleuchtung lässt das Ganze nicht sonderlich elegant erscheinen. Wesentlich besser sind da (wie fast immer) die Charakter-Varianten, die nicht so überfrachtet sind und bei dem jedem Charakter noch ein lässiges Zitat an die Seite gestellt wird. Stellvertretend gibt es hier Brad Pitt, aber auch von Christoph Waltz, Eli Roth, Diane Kruger und anderen gibt es bei IMP die Einzelplakate zu sehen.

Es ist ein Pitt!
Es ist ein Pitt!

Erinnert Brad Pitt noch irgendjemanden an Marlon Brando mit Tampons im Mund, wenn er so guckt?

Here we go again

Das dritte Plakat zu „Pandorum“

3. Plakat zu "Pandorum"

Die fünf Filmfreunde mögen auch das neu aufgetauchte Plakat zu Pandorum. Ich nicht. Ich finde, nach dem Teaser-Plakat sind die neuen Poster eher langweilig, weil sie fast schon zu viel verraten. Am Teaserplakat gefiel mir, dass es bedrohlich erscheint, ohne das konkrete Hinweise gegeben wurden, was da Bedrohliches auf uns zukommt:

Teaser-Plakat zu Pandorum
Teaser-Plakat zu Pandorum

Das nächste Plakat erinnerte mich dann an „Matrix“ und das aktuelle könnte auch aus einem meiner Lieblings-SciFi-Streifen „Event Horizon“ stammen…

neues Plakat für Pandorum

via movie poster addict

Es gibt ein neues Plakat zum Film „Pandorum“, welches mir zwar gefällt – allerdings erinnert es zum einen stark an die Ästhetik von „The Matrix“ und zum anderen an die sehr schönen und schmerzhaften Teaser-Plakate von „Crank 2 – High Voltage…

via outnow.ch

Deshalb ziehe ich die andere, schon besprochene Variante vor, die mir noch rätselhafter und unheimlicher erscheint, weil sie weniger konkret ist.

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